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Die Iren haben beeindruckt

Irlands größtes Blasorchester war zu Gast in Walldorf

Die irische Kapelle Rathfarnham Concert Band hat nicht nur musikalisch, sondern auch persönlich sehr beeindruckt. Die 75 Musikerinnen und Musiker, von denen der jüngste gerade mal sechs Jahre alt war, reisten eigens für zwei Konzerte aus der Nähe von Dublin an. Das ursprünglich geplante Konzert sollte im Jubiläumsjahr der Stadt Walldorf stattfinden und musste mehrmals verschoben werden und wurde von einigen Musikern der Stadtkapelle ergänzt. Nun fand es endlich in der evangelischen Kirche statt und das zahlreiche Publikum war restlos begeistert. Das zweite Konzert fand samstags in Brühl in Zusammenarbeit mit dem dortigen Musikverein statt. Trotz der verschiedensten Musikrichtungen von irischen Klassikern, Heavy Metal, Rock, sowie Filmmusiken fügten sich die mehr als zwanzig Stücke wunderbar zusammen. Einige Lieder wurden von Sängerin Aisling Kennedy begleitet, der irische Klassier Lord of the Dance von Tänzerin Ailbhe O´Neilll spektakulär ergänzt. Das Orchester, das eigentlich in drei verschiedene Altersgruppen eingeteilt ist, brachte alle drei Dirigenten Vincent Kennedy, Conor O` Riordan und Richard Treston mit. Sie sind vielfach ausgezeichnet und irlandweit als Musiker und Orchesterleiter tätig.

Mit der Zugabe Sweet Caroline rockte die Concert Band vollends die Kirche. Viele sangen und klatschten mit. Die Kirche war noch lange gut gefüllt, die Gelegenheit zum persönlichen Austausch über irische und deutsche Eigenheiten wurde gerne wahrgenommen. Ein Gegenbesuch in Irland soll auch schon in Planung sein.

Zunächst aber laden wir zum Adventskonzert der Stadtkapelle ein, das am 18.12. in der evangelischen Kirche stattfinden wird. Lassen Sie sich auch da wieder beeindrucken!

Bericht: Barbara Neugebauer
Bilder: Bernd Neugebauer, Rolf Mayer von R.B.M. Photoart

R.B.M. Photoart.

Die irische Kapelle “Rathfarnham Concert Band” hat nicht nur musikalisch, sondern auch persönlich sehr beeindruckt. Die 75 Musikerinnen und Musiker, von denen der jüngste gerade mal sechs Jahre alt war, reisten eigens für zwei Konzerte aus der Nähe von Dublin an. Das ursprünglich geplante Konzert sollte im Jubiläumsjahr der Stadt Walldorf stattfinden und musste mehrmals verschoben werden und wurde von einigen Musikern der Stadtkapelle ergänzt. Nun fand es endlich in der evangelischen Kirche statt und das zahlreiche Publikum war restlos begeistert. Das zweite Konzert fand samstags in Brühl in Zusammenarbeit mit dem dortigen Musikverein statt. Trotz der verschiedensten Musikrichtungen von irischen Klassikern, Heavy Metal, Rock, sowie Filmmusiken fügten sich die mehr als zwanzig Stücke wunderbar zusammen. Einige Lieder wurden von Sängerin Aisling Kennedy begleitet, der irische Klassier “Lord of the Dance” von Tänzerin Ailbhe O´Neilll spektakulär ergänzt. Das Orchester, das eigentlich in drei verschiedene Altersgruppen eingeteilt ist, brachte alle drei Dirigenten Vincent Kennedy, Conor O` Riordan und Richard Treston mit. Sie sind vielfach ausgezeichnet und irlandweit als Musiker und Orchesterleiter tätig.

 

Mit der Zugabe “Sweet Caroline” rockte die Concert Band vollends die Kirche. Viele sangen und klatschten mit. Die Kirche war noch lange gut gefüllt, die Gelegenheit zum persönlichen Austausch über irische und deutsche Eigenheiten wurde gerne wahrgenommen. Ein Gegenbesuch in Irland soll auch schon in Planung sein.

 

Zunächst aber laden wir zum Adventskonzert der Stadtkapelle ein, das am 18.12. in der evangelischen Kirche stattfinden wird. Lassen Sie sich auch da wieder beeindrucken!

 

 

 

Nachwuchs x 2

Herzlichen Glückwunsch!

Gleich zweimal gab es im Oktober in der Stadtkapellen-Familie Nachwuchs. Bei Familie Tanja und Nazim Balci bestimmt ab 1. Oktober die kleine Selina, wann die Eltern Schlafenszeit haben. Sie hatte zarte 46 cm und 2600 g, entwickelt sich aber so gut, dass Tanja beim Konzert am 22. Oktober auf eine kleine Stippvisite vorbeikam, um sich die Glückwünsche persönlich von allen abzuholen.

Die hochschwangere Lilli war ebenfalls mit Ehemann Alex beim Konzert, aber zwei Tage später war es soweit: der kleine Sohn Manasse Hofmann kam zur Welt. Mit 50 cm brachte er gute 3200 g auf die Waage.

Wir gratulieren den frisch gebackenen Eltern und wünschen alles Gute für den neuen Lebensabschnitt zu dritt, sowie möglichst wenig schlaflose Nächte.

Bericht: Barbara Neugebauer

 

Konzertbericht

80er und 90er kamen zurück

Laa-La-La-Laaa, mit diesem Ohrwurm von Hubert Kah aus den 90ern verließ die Stadtkapelle lichterschwenkend den Konzertsaal und steckte abermals das Publikum zum Mitsingen an. Vom ersten Stück an gab es tosenden Applaus und Zugabe-Rufe. Bei der Reise durch die 80er und 90er Jahre-Musik konnte das Orchester unter der Leitung von Markus Schneider beweisen, dass sich die Probenarbeit gelohnt hat. Die 32 Musikerinnen und Musiker präsentierten Thriller, Eye of the Tiger, Macarena, My heart will go on und viele weitere Hits gekonnt und nahmen die Zuhörer von Anfang an mit.

Der Höhepunkt des ersten Konzertteils war aber zweifelsohne der gemeinsame Auftritt mit dem Zirkus Payaso von der SG Walldorf Astoria. Die mehr als 40 Kinder und Jugendliche turnten zwischen den Stuhlreihen und bildeten beeindruckende Menschenpyramiden. Die vier Trainerinnen und Trainer studierten zu Cirque du Soleil ein exakt choreografiertes Zusammenspiel mit dem Orchester ein, für das es mehrmals Zwischenapplaus gab. Paula Meier und Sofie Meisl hatten hierfür die Leitung.

Moderator Will Fritschi interviewte zum U2-Medley (Sunday Bloody Sunday, When the Streets have no Name, One, Pride) den Sponsor Stefan Hüther. Er hatte die Noten gespendet und vielleicht regt das noch weitere an, der Verein wäre sehr dankbar.

Ein Marsch durfte nicht fehlen. Mit dem Konzertmarsch Arsenal startete nach der Erfrischungspause der zweite Teil. Walt Disney war mit einem Medley von Beauty and the Beast aus dem Jahr 1991 vertreten, das den zauberhaften Zeichentrickfilm in Erinnerung rief.

Im zweiten Teil des Abends trat die Showgarde der KG Astoria Störche mit ihrem aktuellen Titel Weil ich ein Mädchen bin auf. Auch das war ein tolles Highlight der acht Tänzerinnen, die bei Janina Feurer trainieren.

Lionel Richie landete 1985 den Super-Hit We are the world, zusammen mit Michael Jackson. Aber auch viele weitere prominente Pop- und Rockkünstler beteiligten sich damals an der Hungerhilfe für Äthiopien. Africa von Toto folgte schließlich und mit 80er Kult(tour) fand das Konzert einen weiteren Höhepunkt mit der Neuen Deutschen Welle.

Das Geburtstagskind der Kapelle, Michael Weik, bekam ein besonderes Ständchen, eine groovige Hymne aus der Feder von Till Kilany. Dem Tubist aus Ladenburg gefällt es nach wie vor sehr gut in Walldorf und er werde wohl noch bis ins hohe Alter der Stadtkapelle treu bleiben.

Die Zugabe Ghostbusters sowie das obligatorische Badner Lied zum Mitsingen beendete schließlich das Konzert. Die Melodie aus Sternenhimmel, die die Kapelle beim Auszug mit sang blieb wohl noch vielen im Ohr hängen.

Bericht: Barbara Neugebauer
Bilder: Martin Czekalla

 

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